What It’s All About …

PunchlineMag.de ist keine “Underground as Fuck” Seite, keine “Underground for Ever” Seite und auch kein andersartiger “Underground Blah Blah” Sumpf. Das war nie so und wird auch nie so sein! Es wird lediglich Wert darauf gelegt, interessante Künstler vor der völligen Ignoranz der Medien zu bewahren und somit Leuten auch eine Möglichkeit zu bieten sich über Musik aus der letzten Ecke zu informieren. Im Grunde versucht man einfach eine sympathische, unverstellte und informative Seite zu präsentieren, was in vergangener Zeit auch recht gut gelungen ist. Dazu gehört es für uns auch keinen Wert auf den Bekanntheitsgrad eines Künstlers zu legen, egal ob dieser sehr hoch oder kaum vorhanden ist. Es geht uns einfach um gute Musik! Der Musikgeschmack der MAcher ist sehr universell und ungebunden. Musik, die nicht gefällt bzw. anwidert wird einfach nicht berücksichtigt, was in der Regel auch bedeutet, daß zumindest redaktionell keine Zeit mit Negativpresse gegen jemanden zu verschwenden.

Wir versuchen verschiedene Einblicke in die Musik diverser Künstler zu geben. In den Interviews können sich die Künstler selbst präsentieren, in den Features schneiden wir Plattenlabels, Künstler, Events etc. kurz an. Von Biographien über Profile einzelner Labels, Essays usw.. Die Reviews versuchen einen Eindruck über die jeweilige Platte zu vermitteln und im Mediabereich kann man sich kurzerhand selbst von einzelnen Künstlern einen Eindruck verschaffen. Playlists (nicht zwingend von DJs), Dates und eine grosszügige Linkliste sind weitere Versuche möglichst viel Künstler zu erwähnen.

Es liegt uns nahe, daß hier eine Gemeinschaft entsteht, oder mehr ein Ort, wo sich Leute mit ähnlichen Geschmäckern und Denkweisen untereinander austauschen und informieren können. Ob das nun zum Beispiel schriftlich innerhalb der Foren passiert, oder ob Ihr vielleicht MP3s von euch auf die Seite stellen möchtet bleibt vorerst mal außen vor. Wie auch internationale Künstler oftmals keine Aufmerksamkeit erhalten ist das ebenso auch national der Fall, womit genug Innovationen in verbrogenen bleiben; was nicht so sein muss. Kommunikation ist einfach eine feine Sache. So konnte man auch schon in Zusammenarbeit mit dem Frankfurter Plattenvertrieb und Plattenladen VinylKingz einigen Künstlern die Möglichkeit verschaffen einen funktionierenden Vertrieb in Deutschland zu vermitteln. Verschiedene Vinyl Releases von Subversiv*Rec. oder VinylKingz sprechen da für sich!